Sein Handeln hat System. Seine vielfältigen Interessen führen bei ihm immer wieder zum Erfolg, weil er mit Herzblut dabei ist.
Vom Interesse, zum Hobby zum Beruf. Das ist sein Weg.

Durch seine offene Art mit Menschen zu agieren und kommunizieren konnte er sich bei seinem aktuellen Arbeitgeber in Taunusstein behaupten. Die Arbeit mit Menschen und den Schwerpunkt der Sozialen Arbeit verbindet er in seinem täglichen Tun.
Er bringt sich ein, um den Menschen in den tagestrukturierenden Maßnahmen ein Vorbild zu sein und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um EDV-Schulungen und dem Aufbau von Bewerbungsunterlagen geht.
Er ist Begleiter und Unterstützer auf der Suche nach möglichen Arbeitsstellen für seine zu betreuenden Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

Aber nicht nur die Soziale Arbeit ist Teil seines Lebenslaufs.

Charakterstark agierte er beispielsweise innerhalb seiner Tätigkeit als Interimsmanager des Hotels Leuchtfeuer auf einer Insel im äußersten Norden Deutschlands oder als Geschäftsführer eines gemeinnützigen Wiesbadener Unternehmens. Dabei ging es unter anderem um den Erhalt der Firma und die damit verbundenen wirtschaftlichen Gesichtspunkte.

Vor allem im sozialen Sektor fühlt er sich wohl und ist dort unkonventionell und lösungsorientiert in seinem Handlungselement. Aber ihm ist auch klar:

„Wer die Wahrheit spricht braucht ein verdammt schnelles Pferd.“
Er ist sich aber sicher: „DAS BRING ICH MIT!“
Trotz seines Wirkens im wirtschaftlichen Sektor und der Managementtätigkeiten als Geschäftsführer lässt er seinen zentralen Denkmittelpunkt nicht außer Acht:
die Menschen in seinem Umfeld, privat oder geschäftlich, zusammenzubringen und mit Kompromissen lösungsorientiert zum Ziel zu gelangen –
ohne dabei jemanden auf der Strecke zu lassen.

Auch in der Gastronomie war er viele Jahre tätig.
Als Aushilfe, als Servicekraft oder als VIP-Caterer des ZDF, in namenhaften Hotels wie dem Nassauer Hof und vielen weiteren Stellen.
Doch dann verwirklichte er seinen sehnlichsten Wunsch, wagte den Schritt in die Selbständigkeit und leitet den Ratskeller in Wiesbaden Biebrich über Jahre hinweg als Inhaber.

Als erfolgreicher Inhaber und Gastronom beendete er die Selbstständigkeit schließlich, um sich neuen Herausforderungen zu stellen und im sozialpädagogischen Segment Fuß zu fassen.

Kindern und Jugendlichen ermöglichte Herr Peter es mit Schwert und Stock kämpfend durch den Wald ein Survival Training zu absolvieren. Das 6-tägige Survival-Camp rund um den Wald mit vielen Erlebnissen und Schwimmen im Rhein ließ er Kinderaugen strahlen.

Aber auch als Sprungstelzen-Trainer ließ er nicht nur Kinderherzen höherschlagen. Auch Erwachsene kamen voll auf ihre Kosten. Mit ganzen Kinder- und Jugendgruppen zog er mit den Stelzen durch die Stadt.

Bereits 2019, während er gerade zwei Bachelor Studiengänge beendete und einen weiteren Studiengang im Master begann, startete er als Sozialpädagoge in einer gemeinnützigen GmbH. Dort bot man ihm eine Stelle in der Insolvenz und Schuldnerberatung an. Seit April 2021 ist er nun als Sozialjurist innerhalb der Abteilung für Insolvenz- und Schuldnerberatung für Klienten tätig.